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Weißwein mit Fisch... und vieles mehr!

Wie bei unseren anderen Weinen führen wir Weißwein aus der ganzen Welt und in allen Preislagen.

Unser größter Trumpf im Bereich Weißwein ist jedoch unser eigener Import aus dem Elsass von Francois Lichtle, mit dem wir seit 1993 zusammenarbeiten.

Sie sind jederzeit zu einer Verkostung und Beratung über den besten Wein für jede Gelegenheit willkommen.

In der Zwischenzeit können Sie hier ein wenig mehr über Weißwein lesen. Dann haben Sie Gesprächsstoff, wenn Sie das nächste Mal in geselliger Runde ein Glas Weißwein genießen.

Seit wann trinkt man Weißwein?

Weißwein gibt es schon seit mindestens 2500 Jahren, vielleicht sogar noch länger. Schon der Begründer der Medizin, der um 460 v. Chr. geborene Hippokrates, verwendete Weißwein als Medizin, was darauf hindeutet, dass es schon damals verschiedene Arten von Weißwein gab.

Im alten Rom war Weißwein ein Prestigewein, und die Römer stellten einen süßen und runden Weißwein her, ähnlich dem heutigen Madeira. Nach und nach gingen sie jedoch dazu über, trockenere Weißweine zu produzieren.

Der Wein aus dem Elsass ist schon seit langem beliebt - sehr lange!

Es waren auch die Römer, die die ersten Rebstöcke am Rheinufer pflanzten, um Wein für die Soldaten zu produzieren, denn das Flusswasser war nicht immer sauber. Auch heute noch gehört der Wein aus der Rheinregion zu den besten der Welt. Wir haben bei Walter eine gute Auswahl an Weinen aus dem Elsass.

Wie wird Weißwein hergestellt?

Warum ist Weißwein weiß?

Weißwein wird aus dem Traubensaft weißer Rebsorten oder roter/schwarzer Rebsorten mit weißem Fruchtfleisch hergestellt. Bei der Gärung gibt es keine Schalenanteile, was der Grund für die goldene Farbe ist. Dies bedeutet, dass aus dunklen Trauben, wie z. B. Pinot Noir, problemlos Weißwein gewonnen werden kann, der häufig für die Herstellung von Champagner und anderen Schaumweinen verwendet wird.

Was bedeuten sec, demi-sec, doux, moelleux?

Diese Begriffe geben alle den Süßegrad des Weins an, wobei sec der trockenste ist. Ein Wein, der moelleux (weich) ist, ist nur etwas weniger süß als Likör.

Wie wird ein Weißwein trocken?

Die Süße von Weißwein hängt davon ab, wie lange der Wein gegoren wurde. Trockene Weißweine sind lange gegoren, während süße Weißweine dadurch entstehen, dass der Gärungsprozess vorzeitig abgebrochen wird, so dass noch Zucker im Wein enthalten ist.

Wie viel Zucker in einem Weißwein tatsächlich enthalten ist, hängt auch von der Reife der Trauben zum Zeitpunkt der Ernte ab. Die so genannten vendanges tardives (Spätlese) sind Weine, bei denen die Trauben so lange an den Rebstöcken hängen, dass sie Nachtfröste erlitten haben. Es handelt sich dabei immer um sehr süße Weine.

Eine andere Methode zur Erhöhung des Zuckergehalts im Weißwein ist die sogenannte Passerillage, bei der die Trauben selbst ihre Zuckerkonzentration erhöhen und den Wassergehalt senken. Dies geschieht entweder durch das Entfernen der Blätter vom Rebstock, damit die Trauben mehr Sonne abbekommen, oder indem man die Trauben nach der Ernte einige Tage lang flach auf einer Unterlage, vorzugsweise Heu, liegen lässt.

Schließlich kann die Zugabe von pourriture noble, einer Art von Pilzbefall, die Trauben reifen lassen und sie süßer machen.

Mögen Sie Ihren Weißwein lieber trocken oder süß?

Wie auch immer die Antwort auf diese Frage ausfällt, wir beraten Sie gerne Bei Walter in Ebeltoft

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